• 8. Dezember 2023

Dieser Frage gingen sieben Rover und Späher sowie vier Kreuzpfadis aus dem VCP und der CPD auf der diesjährigen Rüste des Kreuzpfadfinderringes Süntel nach. Als Grundlage der Diskussion dienten Artikel der anp aus den letzten drei Jahren, in denen es um Gendersensibilität, Dekolonialismus, Antirassismus und Flüchtlingspolitik ging. Sind das politische Themen? Gehört die Beschäftigung mit Politik zum Pfadfinden?

Foto: Henning Eimer

Ein Blick in die Grundsätze der CPD von 1962 und des VCP von 1972 („Aufgabe und Ziel“) geben uns Antwort: Ja – Pfadfinden soll Menschen zu demokratischen Staatsbürger*innen erziehen! Das ist hoch politisch und fordert uns auch als Pfadfinder*innen stets aufs Neue heraus! Dabei muss nach dem Beutelsbacher Konsens gelten: Was in der Wissenschaft oder Politik kontrovers ist, muss auch kontrovers dargestellt und diskutiert werden.

Du findest es spannend, dich mit Erwachsenen über dein Lebenspfadfindertum, den Glauben und aktuelle Themen auszutauschen? Dann komm im nächsten Jahr zu unserer Rüste: Vom 22.-24.11.24 wollen wir dich über die Arbeitsform des Kreuzpfadfindens in der Erwachsenenstufe informieren und mit dir über das Thema „50 Jahre getrennte Wege – Chancen einer gemeinsamen Zukunft von VCP und CPD“ ins Gespräch kommen!

Herzlich Gut Pfad und Gottes Segen!

Henning

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Du verwendest diese HTML Tags und Attribute: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
*
*