Foto: Felix Müller

Es ist wieder so weit. In Kellern und auf Dachböden werden die Weihnachtskisten vom Staub befreit, Herrenhuter Sterne werden unter Lebensgefahr an Gardinenstangen befestigt, Backbleche werden in den Dauereinsatz geschickt und Geschenke werden in überfüllten Innenstädten besorgt.

Aber nicht nur für die trivialen Dinge des Lebens räumen wir uns Zeit ein, wir erlauben es uns auch, innezuhalten und nachzudenken. An den Adventssonntagen entzünden wir Kerzen und gestalten im Kreise unserer Lieben eine Oase der Ruhe.

Diesen Gedanken greift auch das Friedenslicht jedes Jahr aufs Neue auf. Entzündet wird das Licht in Betlehem, um anschließend per Bus, Bahn und Flugzeug in viele Winkel der Erde getragen zu werden. Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen.

Sicherlich können wir nicht einfach mit dem Entzünden eines kleinen Lichtes alles Schlechte aus der Welt verbannen. Aber wir können die Hoffnung in den Menschen auf Frieden neu entfachen.

Wir als Pfadfinder*innen im VCP haben die schöne Tradition, am dritten Adventswochenende in zentralen Orten Niedersachsens Aussendungsgottesdienste zu gestalten. So auch dieses Jahr: Am 17.12.2017 werden in Braunschweig, Hannover und Oldenburg und Wolfsburg Gottesdienste mit Beteiligung von VCPer*innen durchgeführt. Wann und wo genau, erfahrt ihr hier.

Weitere Termine an anderen Orten in Niedersachsen könnt ihr auf dieser Seite von friedenslicht.de nachschauen.

Wir wünschen euch allen eine schöne Adventszeit und Gut Pfad!

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